Anstossen und Ergänzen

Anstossen und Ergänzen

Substanzen, welche in den Stoffwechsel und in die Energetik eingreifen, sind oft notwendig um Veränderungen anzukurbeln, die schlussendlich zur Heilung führen. Sie unterstützen die Wirkung der Nadeln und anderer energetischer Therapien. 


Homöopathie

Tiefpotenzen haben eine materielle Wirkung, Hochpotenzen ab D27 (Loschmidt’s Konstante) haben ausschliesslich eine informative, nicht materielle Aktivität. Ich brauche selten das klassische unitäre Mittel. Ich habe allerdings damit vor allem in der Gynäkologie, bei Dysmenorrhoe und Cyclusveränderungen gute Erfolge gesehen. 

Häufig stelle ich mit Hilfe des homöopathischen Vorgehens (Copen Gerät. HomöoExpert) ausgehend von für den Patienten schädlichen Substanzen selber homöopathisch potenzierte Kügelchen her. Sie informieren den Stoffwechsel oder die Energetik des Körpers und induzieren eine Veränderung, die zur Heilung führt. Beispiele: ich brauche diese Methode um die Ausleitung von vielen Toxinen wie den Pestiziden, von denen die Menschen befallen sind, einzuleiten. Mit Hilfe der Mikrobeninformation veranlasse ich das Abwehrsystem gegen die Mikroben vorzugehen. 


Orthomelokulare Medizin, Nahrungsergänzungsmittel

Ich entdecke häufig, dass dem Körper Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine oder Aminosäuren fehlen, um die Wichtigsten dieser Substanzen zu nennen. Sie ergänzen den durch gewisse Erkrankungen erhöhten Bedarf dieser Stoffe. Beispiele: Selen finde ich oft, es ist notwendig zur Enzymproduktion, auch gegen Stress. Dann Glutamin gegen das Leaky gut. Polyphenole zur Entgiftung. 


Phytotherapie

Die Phytotherapie hat eine materielle und energetisch-funktionelle Wirkung. Ich brauche die Bitterstoffe wie Löwenzahn für Magen-Darm oder Leberprobleme. Die Bachblüten sind bekannt für ihre eher psychische Wirkung. Sie haben aber durchaus auch einen materiellen Effekt, ich benutze sie unter anderem zur Ausleitung von Aluminium. Das Gleiche lässt sich sagen von den kalifornianischen und australianischen Pflanzenessenzen, die ich ebenfalls zur Entgiftung einsetze oder um das Immunsystem auszugleichen. 


Chinesische Medizin

Sie ist jetzt vorwiegend eine Phytotherapie. Offiziell verwendet sie nicht mehr verbotene Tiermittel wie Tigerknochen, setzt aber immer noch Skorpione oder Insekten ein. Die Mittel werden gemäss der chinesischen Diagnose verwendet. Es gibt also Mittel gegen Kälte oder Wärme, gegen Blutstau oder Yangleere, gegen hochschießendes Yang oder Nierenjingleere. Die Mittel werden ursprünglich als Tee oder Dekokt getrunken. Sie sind jetzt auch als Granulate im Angebot, was die Verwendung einfacher macht. Der Arzt kann das Heilmittel, das in der Regel nicht als Einzelmittel eingesetzt wird, selber zusammenstellen oder auch Jahrhundert alte bewährte Formeln anwenden. Diese haben recht phantasievolle Namen, wie zum Beispiel das Dekokt der Magd aus Yüe, das Hitze kühlt und innere Unruhe besänftigt. 


Allopathie

Die Allopathie setze ich so wenig wie möglich und so oft wie notwendig ein. Ich denke an Antihypertensiva, Antibiotica, Diuretica, Spray zur Asthmabehandlung oder Analgetica. Achtung vor Abhängigkeiten! Wie bei allen Allopathica muss auch die Anwendung des Cortisons sehr gut überlegt sein. Ich finde, dass viele überflüssige intraartikuläre Injektionen verabreicht werden. Auch Protonenpumpenhemmer (Magen) werden unnötig oft und auf lange Zeit eingesetzt. Auch sie haben Nebenwirkungen. Schlafmittel werden unreflektiert und sofort auf Bitten des Patienten verschrieben: viele haben ein ungemein hohes Abhängigkeitspotential (Suchtverhalten). 


Bild: aus dem Homöopathieschrank