Allergien und Unverträglichkeiten

Eine Allergie ist eine überschießende Abwehrreaktion des Immunsystems.

Die Symptome einer Allergie können mild bis schwerwiegend und in manchen Fällen sogar akut lebensbedrohlich sein.

Durch die Aurikulomedizin können wir die Richtung der Energiefelder (= Polarisationsfeld) und ihre Ausdehnung bestimmen wie auch die Einwirkung jeder Substanz auf den Körper feststellen. Jede Substanz kann so getestet werden, seien es Pollen, tierische Allergene, Lebensmittel, Pflanzen, Kosmetika, Kontaktstoffe oder Arzneimittel, denn sie verändert das Polarisationsfeld. Jede Substanz, auch wenn sie tot ist, generiert ein Magnetfeld, das dasjenige des Organismus stören kann oder nicht. 

Die Therapie bestimmen wir ebenfalls über die Aurikulomedizin. Sie erfolgt als Akupunktur mit Nadeln oder Farbpunkten. Zudem verwenden wir für die ausgleichende Grundtherapie wie auch um die allergische Reaktion – die „andere“ Art der Körperreaktion, wie das Wort sagt – zu behandeln ebenfalls Homöopathica und weitere biologische Heilmittel, generell als Nahrungsergänzungsmittel eingestuft. Der entsprechend geschulte Arzt kann eine schulmedizinische Desensibilisierungskur gleichzeitig durchführen. 

Mit der Aurikulomedizin können wir auch Unverträglichkeiten aufdecken, die keine Immunreaktionen auslösen wie die Allergien, sondern unklare Reaktionen. Auslöser sind vor allem Nahrungsmittel, die auch zu schweren Symptomen führen können wie Kopfschmerzen, Asthma, Darmreaktionen mit Durchfall oder Krämpfen.

Wir prüfen auch körperfremde Materialien (z.B. Zahnfüllungen, Kronen und Implantate) auf ihre individuelle Verträglichkeit. Sie können bei Unverträglichkeit den Körper erheblich belasten und wirken dann als Störherd.

Die wissenschaftliche Welt weiß, dass Blutuntersuchungen zum Schutz von Lebensmittelunverträglichkeiten nicht überprüft werden [1]

[1] Aubert V. et alii. Mitteilung der Schweizerischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie. Irreführende Bluttests zur Diagnostik von Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Schweizer medizinisches Forum. 5. 3.2.2016. 121-122. 


Bild: Porzellanschüssel mit Silberreifen, mit Krebsen als Füssen und Kerbel. Musterschutz. Deutsches Reich um 1880. 
Kerbel wird als Gewürzkraut zu den gekochten Schalentieren gegeben. Er verleiht dem Gericht ein an Anis erinnerndes Aroma.